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Niedersächsischer Ministerpräsident Stephan Weil zu Gast im Oberlandesgericht Celle

Am 4. Februar 2014 war der niedersächsische Ministerpräsident Stephan Weil auf Einladung des Präsidenten des Oberlandesgerichts, Dr. Peter Götz von Olenhusen, zu Gast in Celle im Rahmen der traditionsreichen Vortragsreihe des Oberlandesgerichts.

Zum ersten Mal in der fast 70jährigen Geschichte der Vortragsreihe sprach damit ein amtierender Ministerpräsident des Landes Niedersachsen im Oberlandesgericht.

Im restlos ausverkauften Vortragssaal skizzierte der Ministerpräsident „Perspektiven für die Entwicklung unseres Landes - Niedersachsen 2030“.

Sein besonderes Augenmerk schenkte Weil der nachfolgenden Generation junger Niedersachsen und der Notwendigkeit, dieser Generation bestmögliche schulische und berufliche Bildungswege zu ebnen. Er lenkte dann den Blick auf den Megatrend einer alternden bundesdeutschen Gesellschaft und erläuterte den immensen Bedarf an gut ausgestatteten Pflegeeinrichtungen und an qualifiziertem, gut bezahltem Pflegepersonal in Niedersachsen in den kommenden Jahrzehnten. Weil schloss mit dem Appell, die weiten ländlichen Räume abseits prosperierender Zentren als lebenswerte, attraktive und traditionsreiche Heimat für alle Niedersachsen zu erhalten und zu fördern.

Weil wurde begleitet von der Sprecherin der Landesregierung, Staatssekretärin Pörksen, und von Staatssekretär im niedersächsischen Justizministerium Scheibel. In Celle traf er auf Oberbürgermeister Mende, auf die Celler Bundestagsabgeordnete Lühmann und auf den Vertreter Celles im niedersächsischen Landtag, Landtagsabgeordneten Maximilian Schmidt.

Ein Großteil der Gäste und Zuhörer fand sich nach dem Vortrag im geschichtsträchtigen Plenarsaal bei Wein und Brezeln zu angeregten Gesprächen und Diskussionen zusammen.


OLG Celle  
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